Eine Scheune brannte ab und sie breiteten sich auf das angrenzende Wohnhaus in unmittelbarer Nähe des JUFA Hotels aus. Die Besitzerin, eine unverheiratete Witwe, lebte dort mit ihren sieben Hunden und einigen Katzen. „Ich habe plötzlich Flammen vor meinem Fenster gesehen“, sagt der NÖN-Inhaber. „Das Feuer hat sich wie ein Lauffeuer über den Gartenzaun in meinem Haus und auf das Dach ausgebreitet“, sagte das Opfer.

Feuerwehrleute bewältigen “äußerst schwierigen Löschangriff”

Sie stellte gegen 15:30 Uhr einen Wecker. Kurz darauf waren mehr als 20 Atemschutzteams im erweiterten Gebiet im Einsatz. „Gott sei Dank konnten wir alle meine Tiere retten“, sagt er erleichtert. Hunde und Katzen werden wohl in nächster Zeit zur Rettung geliefert, bis der Besitzer sie wieder abholen kann. „Aufgrund der erhöhten Brandlast waren die Löscharbeiten äußerst schwierig“, sagte Wolfgang Thur, Sprecher der Feuerwehr. Infolgedessen wurden mehrere Wasserversorgungen gebaut. “Nach einiger Zeit zeigte ein komplettes Feuergefecht von allen Seiten den gewünschten Erfolg.” Zu Spitzenzeiten kamen mehr als acht Feuerlinien gleichzeitig zum Einsatz. Die Einsatzkräfte brachten das Feuer nach etwa einer Stunde unter Kontrolle. Es war noch nicht klar, was es verursacht hat. Es wird in alle Richtungen bestimmt.

Im Einsatz waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr in Alberndorf, Großharras, Hadres, Haugsdorf, Laa/Thaya, Mailberg, Obritz, Pfaffendorf-Karlsdorf, Seefeld-Kadolz, Untermarkersdorf, Zwingendorf, sowie die Feuerwehr und die Werkfeuerwehr.

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