Die Hütteldorfer haben am Freitag wieder zwei Tore Rückstand auf den GAK, aber wie letzte Woche gegen den FC Liefering kehrt Rapid ins Spiel zurück und holt sich am Ende einen Punkt mit 2:2 (Spielbericht »>). „Man kann nicht immer davon ausgehen, dass man einen solchen Rückstand verhindert. Das spricht natürlich für die Moral der Mannschaft“, freut sich Stefan Kulovits, Cheftrainer von Rapid II, über die Einstellung seines Teams.
Kulovits: “Viele schlechte Entscheidungen”
Bereits am Freitag lagen die Wiener nach Treffern von Markus Rusek und David Peham nach einer halben Stunde mit zwei Toren zurück – nicht zu Unrecht, wie Kulovits nach dem Spiel sagt. „Ich glaube, jeder hat gesehen, dass wir sehr schlecht ins Spiel gekommen sind“, sagte der Trainer von Rapid II, der beim Schieben noch den Ball hatte. Diese Änderungen würden auch bei der Verteidigung der beiden Gegentore eine Rolle spielen. „Wir hatten bei den ersten beiden Toren eine sehr schlechte Verteidigung auf den Plätzen, wir waren einen Schritt voraus. Wir haben nur vier Pässe hintereinander bekommen. Jedes Mal, wenn sich das Spiel geändert hat, haben wir herausgespielt. Doch der Treffer von Dalibor Velimirovic brachte noch vor der Pause die Wende. “Das Tor hat der Mannschaft Auftrieb und Hoffnung gegeben”, sagt Kulovits. Rene Krivak glich schließlich in der zweiten Halbzeit aus.
Rapid II “gab nicht auf”
„Wir haben nicht aufgegeben. Wir waren im Rückstand und haben weiter an uns geglaubt. Nochmals großen Respekt vor der Mannschaft, wir haben wie letzte Woche eine tolle Moral gezeigt und dafür wurden wir belohnt“, erklärte Kriwak nach dem Spiel. In der zweiten Halbzeit zeigte Rapid II auch ein anderes Gesicht, wie Kulovits sagt: “Nachdem ich das System angepasst und angepasst hatte, wurde das Spiel besser. Ich würde sagen, dass es aufgrund der zweiten Halbzeit ein gerechtes Unentschieden ist.” Die zweite Mannschaft von Rapid wartet nun schon seit vier Spielen auf einen Sieg in der Division 2, doch dank der beiden Moralbooster der Vorwoche sieht man den kommenden Wochen dennoch optimistisch entgegen.
Kulovits markieren die Nachkommen
Beim FAC und Verwarts Steyr gibt es in den nächsten beiden Runden Heimspiele. „Wir werden sehen, dass wir wieder auf der Siegesstraße sind“, sagt Kulovits. Nur die Zeit wird zeigen, zu welchen Mitarbeitern Sie zurückkehren können. Zuletzt verlor Kulovits einige Schlüsselspieler im Team. Das soll aber keine Entschuldigung für die Leistung von Rapid II sein, wie der 38-Jährige betont. „Wir wissen, wie es in Rapid II ist, wenn sie Spieler an der Spitze brauchen, drängen sie sie sehr gerne. Ich erlaube den Spielern nicht, sie haben dafür gearbeitet. Dafür haben wir eine relativ große Mannschaft sieht man viel. Mit Ersatz von Satti (Anmerkung: Nikolas Sattlberger), Almer Softic. Wir können uns glücklich schätzen, so viele gute Talente zu haben“, hat Kulovits Vertrauen in die Nachkommen von Rapid. Textquelle: © LAOLA1.at Ganz oben auf der Seite » KOMMENTARE .. Rechtliche Hinweise: Nutzerbewertungen geben nicht unbedingt die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich das Recht vor, Kommentare ohne Begründung zu löschen, insbesondere wenn sie gegen straf- oder zivilrechtliche Normen verstoßen, gegen die guten Sitten verstoßen oder sonst dem Ruf von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. In solchen Fällen kann der Nutzer keine Ansprüche geltend machen. Darüber hinaus behält sich die Sportradar Media Services GmbH Schadenersatzforderungen und die Anzeige strafrechtlich relevanter Tatsachen vor.
title: “2. Liga Rapid Ii Brilliert Wieder Einmal Mit Gro Er Moral Fussball " ShowToc: true date: “2022-11-10” author: “Angelique Vadala”
Die Hütteldorfer haben am Freitag wieder zwei Tore Rückstand auf den GAK, aber wie letzte Woche gegen den FC Liefering kehrt Rapid ins Spiel zurück und holt sich am Ende einen Punkt mit 2:2 (Spielbericht »>). „Man kann nicht immer davon ausgehen, dass man einen solchen Rückstand verhindert. Das spricht natürlich für die Moral der Mannschaft“, freut sich Stefan Kulovits, Cheftrainer von Rapid II, über die Einstellung seines Teams.
Kulovits: “Viele schlechte Entscheidungen”
Bereits am Freitag lagen die Wiener nach Treffern von Markus Rusek und David Peham nach einer halben Stunde mit zwei Toren zurück – nicht zu Unrecht, wie Kulovits nach dem Spiel sagt. „Ich glaube, jeder hat gesehen, dass wir sehr schlecht ins Spiel gekommen sind“, sagte der Trainer von Rapid II, der beim Schieben noch den Ball hatte. Diese Änderungen würden auch bei der Verteidigung der beiden Gegentore eine Rolle spielen. „Wir hatten bei den ersten beiden Toren eine sehr schlechte Verteidigung auf den Plätzen, wir waren einen Schritt voraus. Wir haben nur vier Pässe hintereinander bekommen. Jedes Mal, wenn sich das Spiel geändert hat, haben wir herausgespielt. Doch der Treffer von Dalibor Velimirovic brachte noch vor der Pause die Wende. “Das Tor hat der Mannschaft Auftrieb und Hoffnung gegeben”, sagt Kulovits. Rene Krivak glich schließlich in der zweiten Halbzeit aus.
Rapid II “gab nicht auf”
„Wir haben nicht aufgegeben. Wir waren im Rückstand und haben weiter an uns geglaubt. Nochmals großen Respekt vor der Mannschaft, wir haben wie letzte Woche eine tolle Moral gezeigt und dafür wurden wir belohnt“, erklärte Kriwak nach dem Spiel. In der zweiten Halbzeit zeigte Rapid II auch ein anderes Gesicht, wie Kulovits sagt: “Nachdem ich das System angepasst und angepasst hatte, wurde das Spiel besser. Ich würde sagen, dass es aufgrund der zweiten Halbzeit ein gerechtes Unentschieden ist.” Die zweite Mannschaft von Rapid wartet nun schon seit vier Spielen auf einen Sieg in der Division 2, doch dank der beiden Moralbooster der Vorwoche sieht man den kommenden Wochen dennoch optimistisch entgegen.
Kulovits markieren die Nachkommen
Beim FAC und Verwarts Steyr gibt es in den nächsten beiden Runden Heimspiele. „Wir werden sehen, dass wir wieder auf der Siegesstraße sind“, sagt Kulovits. Nur die Zeit wird zeigen, zu welchen Mitarbeitern Sie zurückkehren können. Zuletzt verlor Kulovits einige Schlüsselspieler im Team. Das soll aber keine Entschuldigung für die Leistung von Rapid II sein, wie der 38-Jährige betont. „Wir wissen, wie es in Rapid II ist, wenn sie Spieler an der Spitze brauchen, drängen sie sie sehr gerne. Ich erlaube den Spielern nicht, sie haben dafür gearbeitet. Dafür haben wir eine relativ große Mannschaft sieht man viel. Mit Ersatz von Satti (Anmerkung: Nikolas Sattlberger), Almer Softic. Wir können uns glücklich schätzen, so viele gute Talente zu haben“, hat Kulovits Vertrauen in die Nachkommen von Rapid. Textquelle: © LAOLA1.at Ganz oben auf der Seite » KOMMENTARE .. Rechtliche Hinweise: Nutzerbewertungen geben nicht unbedingt die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich das Recht vor, Kommentare ohne Begründung zu löschen, insbesondere wenn sie gegen straf- oder zivilrechtliche Normen verstoßen, gegen die guten Sitten verstoßen oder sonst dem Ruf von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. In solchen Fällen kann der Nutzer keine Ansprüche geltend machen. Darüber hinaus behält sich die Sportradar Media Services GmbH Schadenersatzforderungen und die Anzeige strafrechtlich relevanter Tatsachen vor.