„Ich fühle mich abgelenkt, frustriert und übermüdet“ Moderatorin Stéphanie Berger ist seit sieben Wochen Mutter des kleinen Maximilian. Jetzt geht sie tapfer an die Öffentlichkeit, wie anstrengend die ersten Monate mit Baby sein können. Mit ihren klaren Worten spricht Stéphanie Berger (44) wohl vielen Müttern aus der Seele. Die Schauspielerin ist vor sieben Wochen Mutter des kleinen Maximilian geworden und gibt nun erstmals Rechenschaft ab. Ihre Antwort auf die schönen Urlaubsfotos postet Berger auf der Plattform Instagram. „Ich habe Flaschen statt Cocktails und mit Kot gefüllte Pyjamas statt Sommerkleider.“

Ungeduscht, dehydriert und unterernährt

Dann werden ihre Worte ernster: „Ich sehe blass, alt und müde aus. Ungeduscht, dehydriert und unterernährt, mit Augenringen. Ich habe den härtesten Job der Welt: Mama bei der Arbeit die ganze Zeit!“ Moderatorin Stéphanie Berger: „Eine Wahrsagerin hat mir meinen Mann vorausgesagt“ (13.40 Uhr) Sie fühle sich “seltsam entschlossen, desillusioniert, völlig müde und nur noch praktisch funktionsfähig”. Maximilians Vater, der nicht an die Öffentlichkeit gehen will, greift den Frust seiner Partnerin auf, gibt Berger zu: „Zu Unrecht bin ich sauer auf meine Partnerin. Warum; Denn angeblich kann er alles haben. Sein Schlaf, seine Arbeit, sein sozialer Austausch, seine Erfolgserlebnisse, sein Gehalt und nachts darf er sich auf sein Baby freuen. Der große Mann ist nicht schuld, er versteht mich einfach, unterstützt wo er kann und toleriert mich.” Mehr über Stephanie Berger

“Lasst uns über Löhne für Mütter reden!”

Sie sei dankbar für ihre neue Familie, fährt sie fort. „Aber ich fühle es gerade nicht. Ich bin in A… – und natürlich weiß ich, dass es besser wird und vorübergeht.” Sie kann ihren Körper gerade nicht schön finden und das muss sie auch nicht. Und doch ist sie hart zu sich selbst: “Ich kann mein Spiegelbild kaum ertragen.” Applaus reicht nicht für die Höchstleistung, die Mütter erbringen. Stéphanie Berger will mehr und fordert: „Reden wir über Mütterlöhne im Allgemeinen!“ Und er schließt mit den Worten: „Danke, dass Sie mein Leiden unterstützen.“ Ihre Fans sind Berger mindestens genauso dankbar und kommentieren mit freundlichen Worten und Zuspruch. Ein Instagram-Nutzer schrieb: „Gut gemacht Stefania, ich möchte meine Familie nicht missen, aber wir hatten Streit und es war nicht immer einfach zu lächeln.“ Und ein anderer kommentierte: „Danke, dass Sie so ehrlich sind. Dazu braucht es Mut. Ich sende dir viel Liebe für dich selbst und Supermama-Kräfte.“ (grb) Mehr über Stephanie Berger