19.07.2022, 22:12 Uhr

Keiner der europäischen Lottospieler hat die in der finnischen Lotterie in Helsinki gezogenen Zahlen erraten. Das bedeutet 120 Millionen Euro Jackpot am Freitag. Damit ist erstmals die im März eingeführte Obergrenze erreicht. Der mit 117 Millionen Euro gefüllte Eurojackpot ist nicht geknackt. Nun liegt die nächste Ziehung am Freitag bei rund 120 Millionen Euro, wie Westlotto am Abend in Münster mitteilte. Damit ist erstmals die im März eingeführte neue Obergrenze erreicht. Jeder zusätzlich gewonnene Euro geht in die Gewinnklasse 2. Keiner der Spieler der Europäischen Lotterie hatte bei der Abendziehung in Helsinki, Finnland, die gezogenen Zahlen 20 – 23 – 24 – 37 – 43 und die Eurozahlen 9 und 10 getippt (Info für Nicht- garantierte Nummern). Die höchsten Summen in Gewinnklasse 2 im Wert von jeweils knapp 892.000 Euro gingen an vier Einzelgewinner bzw. Tippgemeinschaften aus Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg und Hessen, teilte Westlotto-Sprecher Bodo Kemper am Abend mit. „Wir freuen uns, unseren Kunden nach dem Produktwechsel zum zehnjährigen Jubiläum im März nun in der vierten Jackpot-Phase den neuen maximalen Jackpot von 120 Millionen Euro anbieten zu können“, so Kemper. Eine Regeländerung zum zehnjährigen Jubiläum der Europäischen Lotterie machte dies möglich. Ende März erhöhten die 18 teilnehmenden Länder das maximale Preisgeld von 90 auf 120 Millionen Euro. Mit einem einzigen Gewinner aus Deutschland würde am Freitag nicht nur der bisherige Rekordgewinn von 110 Millionen Euro aufgestellt, sondern auch ein neuer Rekord möglich. Die Chance auf den ersten Platz im Eurojackpot liegt bei 1 zu 140 Millionen.