Der HC Davos komplettiert das Halbfinale in der National League. Der Rekordmeister gewinnt bei den Rapperswil-Jona Lakers mit 3:1 und entscheidet die Best-of-7-Serie dank dem vierten Erfolg in Folge mit 4:3 für sich. 06.04.2022, 22:3506.04.2022, 22:36 Zum zweiten Mal gelang es Davos, die 0:3-Niederlage nach einem Sieg wieder rückgängig zu machen. 2008 erreichte Graubünden gegen Zug das Viertelfinale. Rapperswil unterlag derweil wie schon 2007 mit 0:3 gegen Zug. Ansonsten drehte 2006 nur Lugano 0:3 gegen Abri-Piota. Davos trifft nun auf den Titelverteidiger und Qualifikanten EV Zug, während Fribourg-Gottéron und die ZSC Lions im zweiten Halbfinale gegeneinander antreten. Den Grundstein für den Erfolg von „Belle“ legte der HCD im Mitteldrittel, das sie mit 2:0 gewannen. In der 25. Minute behielt Mathias Bromé auf dem Eis gegen Nando Eggenberger die Oberhand und Leandro Profico passte auf Matej Stransky, der Rapperswils Torhüter Melvin Nyffeler keine Chance ließ. Stranskys Führungstreffer Video: SRF Der Tscheche traf zum vierten Mal in Folge, nachdem er in den ersten drei Spielen der Serie ohne Tor geblieben war. Simon Knak (34.) war für das 2:0 verantwortlich, Roman Cervenka ließ ihn knapp vor dem Tor erledigen. Überhaupt war Chervenka, die sich als Torschützenkönigin qualifiziert hatte, im Viertelfinale einiges schuldig. Die Lakers erspielten sich in der letzten Halbzeit einige gute Chancen, gingen aber nur am starken Davoser Torhüter Sandro Aeschlimann vorbei und erzielten in der 58. Minute das 1:3. Zack Mitchell trifft. Für mehr reichte es nicht – zuvor hatte Knack noch einmal zum 3:0 (53.) getroffen. Aeschlimann zeigte mentale Stärke, denn in den ersten drei Spielen war es nicht die Unterstützung, die sich Davos wünschte. Beide Mannschaften waren im ersten Drittel nervös. Dass es 0:0 endete, war für Rapperswil ärgerlich, war er doch 4:26 Minuten grösser, davon waren 94 Sekunden doppelt. Eine solche Chance muss gerade in einem so wichtigen Spiel genutzt werden, dass es den Lakers nicht gelang, sie revanchierten sich. Aus ihrer Sicht hätte es jedoch niemals zu einer Konfrontation kommen dürfen. Im fünften Spiel lagen sie bis zur 58. Minute mit 2:0 in Führung und waren klar überlegen. Rapperswil-Jona Lakers – Davos 1:3 (0:0, 0:2, 1:1) 6100 Zuschauer (ausverkauft). – SR Stricker / Tscherrig, Obwegeser / Cattaneo. – Tor: 25. Stransky (Brom) 0:1. 34. Knak (Pospisil, Nussbaumer) 0:2. 53. Knak (Pospisil) 0:3. 58. Mitchell (Lammer/Powerplaytor) 1:3 (ohne Torhüter). – Strafe: 4 mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 5 mal 2 Minuten gegen Davos. – Torschützenkönig PostFinance: Zeit. Ambühl.Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Jelovac, Profico; Vouardoux, satarisch; Maier; Lammer, Albrecht, Cervenka; Lehmann, Kossila, Eggenberger; Docht, Verdünner, Brüschweiler; Zangger, Mitchell, Wetter; Neukom.Davos: Aeschlimann; Heinen, Jung; Dominik Egli, Wellinger; Zgraggen, Barandun; Paschud; Stransky, Rasmussen, Brome; Wieser, Corvi, Ambühl; Frehner, Prassl, Dreck? Knak, Nußbaumer, Pospisil; Canova Kommentare: Rapperswil-Jona Lakers ohne Forrer, Rowe (beide verletzt) ​​und Moses (Extra-Fremder), Davos ohne Chris Egli, Simic, Stoop (alle verletzt) ​​und Nygren (gesperrt). Rapperswil-Jona Lakers von 55:00 bis 57:31 und ab 57:37 ohne Torhüter. (zappen / sda)

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