Innerhalb von zwei Tagen stürzten in der Bretagne zwei Kleinflugzeuge ab – drei Menschen starben. Beim Absturz von Plouhinec gelang es einer Frau, die ihre erste Flugstunde absolviert hatte, das Flugzeug in ein unbewohntes Gebiet zu fahren, nachdem ihr Lehrer einen Herzinfarkt erlitten hatte.
1/4 Das Flugzeug stürzte auf einen Ankerplatz – der Flugschüler blieb nahezu unverletzt. Nationale Gendarmerie Das Flugzeug ist eine Wikinger-Libelle. Wikipedia / Robert Frola Auch am Flughafen Saint Brieuc-Armor kam es zu einem Absturz. Dabei kamen drei Menschen ums Leben. Wikipedia / Pilot’22
Am Wochenende sind in der Bretagne zwei Kleinflugzeuge abgestürzt. Eine furchtlose Flugschülerin konnte Schlimmeres verhindern, nachdem ihr Ausbilder am Steuer starb. Er steuerte das Flugzeug in einem Sumpf und kam nach dem Absturz fast unbeschadet aus dem Wrack heraus.
Bei einem Absturz eines Sportflugzeugs in der Bretagne sind drei Menschen ums Leben gekommen. Nach dem Start stürzte der Einmotorige am Sonntag 300 Meter von der Landebahn entfernt in einen Wald in Tremyson, wie der Radio- und Fernsehsender France bleu unter Berufung auf Feuerwehr und Polizei berichtete. Der 62-jährige Pilot und seine Passagiere, ein jüngeres Ehepaar, kamen dabei ums Leben. Nach ersten Erkenntnissen wollte der Pilot eine Notlandung einleiten und prallte dabei gegen einen Damm. Die Maschine gehörte einem Flugverein. Es startete vom Flughafen Saint-Brieuc – Armor in der Nähe von Saint-Brieuc. Der Pilot starb am Samstag bei einem weiteren Flugzeugabsturz in der Bretagne. Als der 66-Jährige in der Luft einen Herzinfarkt erlitt, übernahm ein 32-jähriger Flugschüler das Ruder. Der Frau, die ihre erste Flugstunde absolvierte, gelang es, den Dragonfly Mk-Motor wieder zu steuern. II in Wohngebieten. Das Flugzeug stürzte laut der Zeitung “Le Télégramme” dann in der Nähe von Plouhinec in einen Hubschrauber. Die Frau überstand den Absturz nahezu unbeschadet. (DPA / trx)