Sein großer Traum: Eines Tages seine eigene Kryptowährung herauszubringen. Doch die Finanzmarktaufsicht Finma hat einen grossen Schlüssel zu den Projekten gelegt. Knapp 24 Stunden zuvor wollte Yousuf seine eigene Kryptowährung lancieren. Die Finma hat das nun mit einer superprovisorischen Verfügung gestoppt. Dies steht nicht im Einklang mit dem irakischen Flüchtling und der Dhornii-Stiftung.
Andere Zahlungsströme sind nicht möglich
Entsprechend hart fallen die Reaktionen auf eine Medienmeldung aus, denn die Basis ist quasi am Ende. Zahlungsströme können über sie nicht mehr abgewickelt werden. “Obwohl die Finma am 5. April gegen uns vorgegangen ist, haben die Behörden weniger als 24 Stunden gewartet, bis der Ausweis registriert wurde, bevor sie die Stiftungsleitung über den Umzug informiert haben”, sagte er. Das könnte Sie auch interessieren Und: «Mit der verspäteten Anzeige und einer Anordnung, die die Finma noch nie gegen ein ähnliches Verschlüsselungsprojekt eingesetzt hat, gehen wir davon aus, dass die Finma in erster Linie darauf abzielt, der Stiftung zu schaden.» Die Ermittlungen der Finma dauern an.