Am Samstag um 12.20 Uhr kam es auf der A1 bei Goldach zu vielen Unfällen. Zehn Menschen wurden verletzt und drei ins Krankenhaus gebracht. Die A1 musste für zwei Stunden gesperrt werden.
1/4 Insgesamt waren acht Autos in den Unfall verwickelt. Capo St.Gallen Auch Notärzte, der Rettungsdienst, die Feuerwehr Goldach und eine Streife des Eidgenössischen Zoll- und Grenzschutzes waren im Einsatz. Capo St.Gallen Die Kollision wurde durch einen Erdrutschunfall verursacht. Capo St.Gallen
Nach einem Unfall bei Goldach ist am Samstagnachmittag eine regelrechte Kettenreaktion ausgebrochen. Auslöser der Ereignisse war der Autounfall eines 26-Jährigen. Am Ende wurden acht Autos getroffen. Zehn Menschen wurden verletzt.
Um 12.25 Uhr sei bei der Notrufzentrale des Kantons ein Autounfall mit mehreren Autos gemeldet worden, teilte Kapo St. mit. Gallen. Dann gingen viele Patrouillen zur Stelle. Die eingesetzten Beamten stellten insgesamt acht beschädigte Fahrzeuge auf der Straße fest. Nach ersten Erkenntnissen war eine 26-jährige Frau mit ihrem Auto auf der Autobahn A1 in Richtung Chur unterwegs, als das Auto kurz nach der Raststätte Sulzberg wegen leicht unsicherer Strassenverhältnisse in den rechten Kontrollpunkt prallte. In der Folge kollidierte das Auto einer 29-jährigen Frau, die hinter dem 26-Jährigen fuhr, mit der Abgrenzung. Anschließend kam es zu einer Kollision von hinten zweier Autos hinter den beiden Unfallbeteiligten, bei der das Auto eines 29-jährigen Fahrers auf das eines 34-jährigen stürzte. Noch weiter hinten ereignete sich ein vierter Unfall, bei dem vier Autos miteinander kollidierten. Bei den vier Verkehrsunfällen, von denen zwei nicht näher bezeichnet wurden, wurden insgesamt zehn Menschen verletzt. Die anderen acht Personen wurden leicht verletzt. Insgesamt drei Verletzte mussten mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert werden, weitere sechs blieben unverletzt. An allen acht beteiligten Autos entstand ein Sachschaden von insgesamt über 100’000 Franken. Sie wurden mit einem Anhänger von der Stelle entfernt. Aufgrund der Unfallaufnahme musste die Autobahn für mehr als zwei Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wird zum Autobahnkreuz Meggenhuus umgeleitet. Dementsprechend lange Wartezeiten. Neben zahlreichen Patrouillen der Polizei des Kantons St. Louis. Gallen waren rund 30 Angehörige der Feuerwehr Goldach und rund 20 Angehörige des Rettungsdienstes, zwei Notärzte und eine Streife des Eidgenössischen Zoll- und Grenzschutzes im Einsatz. Werden Sie als Mitglied Mitglied der 20-Minuten-Community und profitieren Sie täglich von tollen Privilegien und exklusiven Wettbewerben! (trx)